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Technische Anbindung an das EPD
Beim elektronischen Patientendossier gilt: Der Nutzen steigt mit der Verbreitung – sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Leistungserbringern. Die Verwendung des Gesundheitsfachpersonenportals sollte in den meisten Fällen lediglich eine Einstiegslösung sein, bis eine tiefe Integration des EPD in die Primärsysteme erfolgt ist und es den vollen Nutzen entfalten kann.
Die Informationsveranstaltung gliedert sich in zwei Teile:
1. Schritte und Erwägungen zur tiefen Integration des EPD in einer grossen Gesundheitseinrichtung
Das Universitätsspital Genf (HUG), die Universitätsklinik Balgrist (mit ihrem Partner X-Tention) und OFAC (mit ihrem Partner BINT) zeigen auf, welche Schritte und Massnahmen für die Integration des EPD in ihre Primärsysteme erforderlich sind. Dieser erste Teil der Veranstaltung ist besonders interessant für Gesundheitseinrichtungen (Spitäler, Pflegeheime, Verbund von Gesundheitseinrichtungen usw.), die derzeit mit der Integration des EPD in ihre eigenen Informationssysteme beschäftigt sind.
2. Schritte, Hilfen und technische Informationen für Primärsystemanbieter
Im zweiten Teil stellen eHealth Suisse, der Verein CARA und die BFH verschiedene Angebote für Primärsystemanbieter vor, die diese auf dem Weg zur Einbindung des EPD in ihre eigene Software unterstützen können.
Ort: Die Konferenz findet am 31. Mai von 13.30 bis 16.00 Uhr online statt.
Sprachen: Die Referate werden auf Deutsch oder Französisch gehalten, dies mit Simultanübersetzung.
Anmeldung: Die Anmeldung ist kostenlos, aber obligatorisch. Eine Teilnahmebestätigung wird Ihnen innerhalb von 24 Stunden (Montag bis Freitag) zugesandt. Ausführliche Informationen werden Ihnen eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail zugestellt.